Wer kennt sie nicht - herrlich marinierte Satéspieße, von denen man einfach nicht genug bekommen kann. Saté, übersetzt bedeutet es " Fleisch, das auf einem Bambusspieß über Holzfeuer gegrillt wird", stammt aus Indonesien. Die Gewürzmischung wird dort hauptsächlich verwendet, um Fleisch- oder Fisch zu marinieren, bevor es auf einem Bambusspieß gegrillt wird.
Eigenschaften: nussig-würzig, leicht scharf
Verwendung: zum marinieren von Fleisch und Fisch, für Gemüsepfannen, Saucen, Dipps
Rezeptidee: Saiblingssaté (für 4 Personen)
Die Mutter eines guten Freundes von uns kommt aus Indonesien. Oft werden wir von ihnen zu jeglichen Familienfesten eingeladen und diese Feste sind nicht nur für die Lachmuskeln ein Hochgenuss, sondern auch kulinarisch. Natürlich darf auf einem indonesischen Fest eines nicht fehlen: Saté in jeglichen Varianten. Hier eine:
2 Saiblingsfilets à 130gr. werden erst einmal mit kaltem Wasser abgebrausen und trocken tupfen. Die Filets werden halbiert in der Mitte und mit 3 TL Saté-hot Erdnusssauce, 1 TL getrocknetem Rosmarin und einigen Zitronenspritzern gewürzt. Bevor die Filets auf einem Bambussieb gespießt werden, eine gelbe Paprika zwischen die Filets legen. Bei mittlerer Hitze in einer Pfanne mit Butter von beiden Seiten jeweils 3 Minuten anbraten. Dazu passen Zitronen Bandnudeln.
Zutaten:
Erdnüsse (62%), Zucker, Zuckersirup, Farbstoffe: Karamell (E150c), Zwiebel, Paprika, Koriander, Kreuzkümmel, Laos, Ingwer, Knoblauch, Salz