Currypulver - aus unseren europäischen Küchen kaum mehr wegzudenken. Es gibt zig verschiedene Mischungen genau wie in Indien. Dort hat jede Hausfrau ihr eigenes Misch-Rezept. Als Indien Kolonie Englands war, ließen die Engländer eine Currymischung für sie kreieren, die ihrem Geschmack entsprach und nannten sie "English Curry". Das Curry besteht aus Koriander, Kurkuma, Bockshornklee, Kreuzkümmel, Fenchel und Chili.
Eigenschaften: mild mit leichtem Kreuzkümmel Abgang
Verwendung: für Gemüse, Fleisch und Eierspeisen
Zutaten:
Koriander, Kurkuma, Bockshornklee, Kreuzkümmel, Fenchel, Chili.
Rezepte
Ananas-Curry Sauce |
Zutaten: |
Anleitung: |
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Butter
2 EL Englisches Currypulver
Kristallsalz
Cayennepfeffer
1 Dose Kokosmilch
Gemüse und/oder Putenfleisch
Tilda Basmatireis |
In einem Topf die gewürfelte Zwiebel sowie die Knoblauchzehe in Butter andünsten. Englisches Currypulver, Kristallsalz und Cayennepfeffer zugeben und mit Sahne oder Kokosmilch ablöschen. 1 Ananas würfeln und in die Soße geben. Nach Belieben kann die Soße mit Gemüse oder Putenfleisch ergänzt werden. Einen aromatischen Basmatireis dazu servieren. |
Curry-Banane-Pancakes |
Zutaten: |
Anleitung: |
- 4 Bananen
- 180 gr. Mehl
- 120 ml. Milch
- 1/4 TL Englisches Currypulver
- 1 Ei
- 1/4 TL Vanillezucker
- 1 EL Mascobado Zucker
- 1 TL Zimtpulver
- 1/4 TL Kardamompulver |
Alles Banane? Von wegen! Mit diesen leckeren Curry-Banane-Pancakes versüßen sie öde Bananenstimmung und zaubern ein Lächeln schon beim ersten Bissen.
Bananen schälen und in etwa 1cm große Stücke schneiden.
Aus den restliche Zutaten einen Teig rühren, in den dann die Bananenstücke baden.
In einer Pfanne Öl erhitzen und mit einer Schöpfkelle ein Bananenstück mit etwas Teig in der Pfanne von beiden Seiten anbraten.
Auf einem Küchencrepe abtropfen lassen.
Vor dem Servieren mit einer Mischung aus Currypulver und Puderzucker bestäuben. |