Du weißt, warum Bockshornklee gemahlen in meiner Küche einen festen Platz hat? Dieses Gewürz ist ein wahres Multitalent!
Erstens: Ich liebe es, Bockshornklee für hausgemachtes Curry zu nutzen. Die leicht bittere Note bringt Tiefe und einen ganz eigenen Charakter, der das Gericht einfach besonders macht. Schon eine kleine Prise und du hast sofort eine andere Geschmackswelt auf dem Teller.
Zweitens: Bockshornklee gemahlen eignet sich hervorragend für Brot. Besonders in der rustikalen Küche, wo ich mit verschiedenen Mehlsorten spiele, bringt es eine interessante, nussige Note in die Krume. Es verleiht dem Brot diese subtile Exotik, die man nicht sofort greifen kann, aber sofort liebt.
Und dann: Ich mache auch Marinaden für Fleisch damit. Bockshornklee kombiniert mit Joghurt, Knoblauch und Zitrone und schon hast du eine Marinade, die das Fleisch zart und würzig macht. Der Geruch allein ist himmlisch!
Kleiner Geheimtipp: Ich streue ein wenig Bockshornklee in selbstgemachte Saucen und Dressings. Die bittere Note harmoniert wunderbar mit süßen und sauren Zutaten und hebt den Geschmack auf eine ganz neue Ebene.
Es ist eben ein Gewürz, das nicht nur durch seinen Geschmack, sondern auch durch seine Vielseitigkeit überzeugt. Probiere es doch mal selbst aus und du wirst sehen, wie es deine Gerichte transformieren kann!
Eigenschaften: bitter-süß, mehlig mit einem Hauch von Ahornsirup. Verliert beim Rösten seine Bitterkeit.
Verwendung: indische Currygerichte, Eintöpfe, gebratene Gerichte, Chutneys.