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Schokoladenparagraph §16 – Der Titel „Handgeschöpft“: Für Schokoladen, die mehr können als nur schmelzen
(1) Definition der „Handgeschöpften“
In der glanzvollen Welt der Schokolade gibt es jene edlen Exemplare, die nicht nur durch ihre Geschmackskomposition bestechen, sondern auch durch die „Handarbeit“, die in ihnen steckt. Schokolade, die diesen Titel verdient, wird nach einem Verfahren hergestellt, das heutzutage kaum mehr zu finden ist. Maschinen? Die sind für die Massenproduktion – und das Schokoladengesetzbuch hat ja schließlich auch einen gewissen Stil zu wahren. Nein, eine „handgeschöpfte“ Schokolade muss mit „Händen“ gemacht werden, die mit Liebe, Leidenschaft und einer kleinen Portion Wahnsinn ausgestattet sind. Sich die Hände schmutzig machen – im wahrsten Sinne des Wortes – gehört zum Handwerksritual dazu. Der Schokoladenmacher muss in der Lage sein, die Tafel mit seinen eigenen Händen zu formen, die Bohnen zu „überreden“, ihren besten Geschmack zu zeigen und vielleicht auch mal das Rezept zu singen, während er die Schokolade liebevoll anfeuert.
(2) Der „Handgeschöpft“-Test
Jede Schokolade, die den Titel „handgeschöpft“ erhält, muss nach strengen Kriterien geprüft werden. Zunächst muss sie eine kleine Unregelmäßigkeit in der Form aufweisen. Keine Schokolade, die zu perfekt aussieht, kann diesen Titel tragen. Wer will schon etwas, das aussieht wie eine geometrische Form aus einem Lehrbuch? Die wahre Kunst kommt in abwechslungsreichen Formen, die den Charme des Menschlichen widerspiegeln. Weiterhin muss beim ersten Bissen die Hand des Herstellers spürbar sein: Man muss förmlich erahnen können, dass hier jemand mit Leidenschaft und einer Portion verrücktem Schokoladenwahn an den Kakaobohnen gearbeitet hat. Schmeckt die Schokolade so, als ob sie mit einem Hauch von „Ich hab‘ das aus einem geheimen Schokoladenlabor“ gemacht wurde? Voilà, der Titel „handgeschöpft“ ist verdient.
Schokoladenparagraph §17 – Zotter Schokolade Amalfizitrone & Salbeimarzipan – vegan: Ein Gesetzbuchfall mit Frischekick und Wahnsinn
(1) Die Sorte „Amalfizitrone & Salbeimarzipan – vegan“
Manchmal gibt es Schokoladen, die einfach mehr sind. Sie sind nicht nur Schokolade. Sie sind ein Abenteuer, das in einem Bissen beginnt und mit einem Lächeln endet, das größer ist als der durchschnittliche Endorphinrausch. Die „Zotter Schokolade Amalfizitrone & Salbeimarzipan – vegan“ ist der wahre Fall des Schokoladigen Gesetzbuches. Diese Schokolade könnte in einer eigenen Paragraphenreihe stehen, aber das wäre ein zu großes Risiko für den Rest des Gesetzbuches, das könnte zu sehr die Zungen lockern und die Sinne verwirren.
(2) Die frische Amalfizitrone – ein saurer Spaß
Okay, Amalfizitrone. Wer dachte, dass Zitrone und Schokolade eine fantastische Verbindung eingehen könnten, hat das Gesetzbuch nicht genau genug gelesen. Aber Zotter? Zotter dachte sich: „Warum nicht?“ Und zack – eine spritzige Zitrone, die mit einer Wucht daherkommt, als würde sie ein Sommerabenteuer mit dir beginnen wollen. Doch dann – als du denkst, du bist dabei, dir die Zähne an der Säure auszubeißen – folgt das Salbeimarzipan! Und plötzlich ist alles ganz anders. Salbei! In Schokolade! Ohne jegliche Warnung! Du denkst „Hä?“, und dann kommt dieses Marzipan und streichelt deine Geschmacksknospen wie ein liebenswerter Verrückter, der nie wieder geht.
(3) Vegan und trotzdem ein Genuss
Jetzt – das vegane Element. Vegan. Das Wort, das zu Verwirrung führt und so viele Menschen fragen lässt: „Wie kann etwas ohne Milch so gut sein?“ Nun, es ist möglich. Denn diese Schokolade hat in der veganen Welt ihren Platz als wahres Wunderwerk gefunden. Sie wurde nicht nur aus einem Missverständnis heraus gemacht, sondern mit einer Philosophie, die besagt: „Man kann auf nichts verzichten – außer vielleicht auf die Schüchternheit.“ Vegane Schokolade, die explodiert vor Frische, die zitronig schreit und marzipanig küsst – alles ohne tierische Produkte. Die perfekte Mischung aus gutem Gewissen und gutem Geschmack.
(4) Der außergewöhnliche Abgang – Salbei für die Seele
Und was bleibt nach all dem? Ein Abgang, der so lange nachklingt wie der leise, aber unaufhörliche Klang einer Jazzband, die sich nicht entscheiden kann, wann sie aufhören soll. Salbei. Ja, Salbei. Du hast die Zitrone gerade überstanden, denkst, du kannst dich endlich beruhigen, und dann kommt Salbei! Es ist fast wie ein gutes Geheimnis, das dir jemand ins Ohr flüstert – frische Kräuter, würzig, aber sanft, ganz anders als alles, was du je in einer Schokolade erwartet hast. Wie ein verträumter Spaziergang in einem Garten, den du noch nie betreten hast.
(5) Schlussfolgerung
Die „Zotter Amalfizitrone & Salbeimarzipan – vegan“ ist nicht nur Schokolade. Sie ist ein Erlebnis, eine Legende in einem Stück. Sie ist so gut, dass sie vielleicht irgendwann ihren eigenen Paragraphen im Schokoladigen Gesetzbuch bekommt – einen Paragraphen, der als „der Schokoladenparagraph, der alle Erwartungen sprengt“ bezeichnet wird. Sie ist der Test für die nächste Generation von Schokolade: ein perfekter Mix aus Frische, Würze und einem Hauch von Wahnsinn. Ein wahres Meisterwerk. Und – ganz ehrlich – du wirst dich jedes Mal wundern, wenn du ein weiteres Stück isst.
Zutaten
Weitere Informationen |
|
laktosefrei | ja |
biologisch | ja |
aus fairem Handel | ja |
Herkunftsland | Österreich |
Kakaoanteil | 70% |
Zielgruppe | Schokoladenliebhaber |
Lagerung | kühl und trocken |
Lagerungstemperatur | 12-18°C |
Herstelleradresse | Zotter Schokoladen Manufaktur GmbH, Bergl 56 8333 Riegersburg Österreich |
Nährwertangaben (je 100 g) |
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Brennwert | 500 kJ |
2080 kcal | |
Fett | 33 g |
davon gesättigte Fettsäuren | 16 g |
Kohlenhydrate | 41 g |
davon Zucker | 34 g |
Eiweiß | 6,7 g |
Salz | 0,05 g |
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