Zotter Adventskalender Trinkschokoladen und handgeschöpfte Schokoladen


 

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Zotter Trinkschokoladen-Adventskalender – die heiße Spur

Der Regen peitschte gegen die alten Fenster des kleinen Cafés am Stadtrand. Es war Anfang Dezember, die Straßen menschenleer, und doch wusste Kommissar Riedl, dass er nicht zufällig hier war. Auf dem Tisch vor ihm lag die erste Spur: ein Kärtchen, bedruckt mit festlichen Ornamenten. Darauf stand nur ein Name – Zotter Trinkschokoladen-Adventskalender.

„Ein Kalender, der nicht bloß Türen öffnet, sondern Geheimnisse preisgibt“, murmelte er, während er die dampfende Tasse in seinen Händen hielt. Ein Zeuge hatte erzählt, hinter den Türchen verberge sich keine gewöhnliche Schokolade, sondern 24 kleine Tafeln, die zu heißen Drinks werden. Sorten wie Mandelnougat, Bitter Classic oder Weiße mit Vanille tauchten in den Aussagen immer wieder auf, als handle es sich um Verdächtige in einem Fall.

Riedl blätterte durch seine Notizen:

  • Winterzauber, ein aromatischer Mix aus Orangen, Zimt und Lebkuchengewürzen.

  • Honig-Zimt, süß-würzig, fast zu festlich, um unschuldig zu wirken.

  • Pumpkin Spice, neu auf der Liste, mit Kürbiskernnougat und geheimnisvoller Gewürznote.

  • Götterdrink mit Dufttonkas, eine Sorte, die Zeugen als „explosiv“ beschrieben hatten.

Der Kommissar trank einen Schluck, und für einen Moment war es, als würde sich der Nebel lichten. Er sah Bilder: Familien am Kamin, dampfende Tassen nach langen Winterspaziergängen, Momente der Wärme und Freude. Doch er wusste – dieser Fall war größer. Denn wo ein Zotter Trinkschokoladen-Adventskalender auftauchte, war auch sein Komplize nicht weit.


Zotter Handgeschöpfte Adventskalender – ein süßes Alibi

Noch in derselben Nacht führte die Spur den Ermittler in eine Konditorei am Hauptplatz. Hinter der Vitrine leuchteten 24 kleine Schokoladentafeln, jede sorgfältig handgeschöpft. Über dem Regal hing ein Schild: Zotter Handgeschöpfte Adventskalender.

Riedl trat näher. Auf den Tafeln lagen die Geschichten von 24 Tagen, jede mit einer eigenen Handschrift.

  • Die erste Spur: Schichtnougat, samtig und weich.

  • Ein riskanter Hinweis: Whisky Karamell Pekan (Alk.), edel und verführerisch.

  • Der knusprige Haselnussnougat Krokant, so auffällig wie ein Fingerabdruck.

  • Fruchtige Motive wie Himbeeren, Waldbeeren mit Vanille, Heidelbeere + Zitronencreme und das exotische Mango Tango.

Doch je tiefer er in die Akte blickte, desto mehr wurde ihm klar: Dieser Kalender war kein einfacher Verdächtiger. Mit jeder Sorte wuchs das Puzzle – Glücksbringer – Milchschoko-Mousse, Für Brave – Schokobiene, Hanfpraline, Stress Stopper – Blauer Krachmohn. Der Kalender spielte ein Spiel, in dem Vertrautes und Überraschendes Hand in Hand gingen.

Die härtesten Beweise jedoch fand er im hinteren Teil der Liste: Rum Kokos (Alk.), Marc de Champagne (Alk.), Cognac + Kaffee (Alk.) – Sorten, die so elegant auftraten wie Komplizen in einem Kriminalfall, die man nicht auf den ersten Blick erkennt. Und dann, am 24. Dezember, die finale Enthüllung: Süße Weihnacht – Lebkuchen & Früchte. Ein Finale, das den Fall krönte.


Zwei Verdächtige, ein gemeinsamer Plan

Kommissar Riedl stand zwischen den beiden Kalendern wie zwischen zwei Verdächtigen in einem Verhör. Der eine – der Zotter Trinkschokoladen-Adventskalender – heiß, flüssig, voller Vielfalt, eine tägliche Spur, die sich in einer Tasse entfaltete. Der andere – der Zotter Handgeschöpfte Adventskalender – fest, kunstvoll, jede Tafel eine kleine Geschichte, sorgfältig geformt und voller Charakter.

Beide hatten Motive, beide hatten Alibis: Liebe zum Detail, hochwertige Zutaten, Kreativität und eine Vielfalt, die kaum zu übertreffen war. Doch waren sie wirklich Verdächtige? Oder waren sie in Wahrheit Verbündete, die denselben Plan verfolgten – den Dezember in eine Serie von Genussmomenten zu verwandeln?

Der Kommissar schloss die Akten, doch in Wahrheit war der Fall noch lange nicht abgeschlossen. Jeder Tag im Advent war eine neue Spur, ein neues Kapitel. Wer sich auf dieses Spiel einließ, erlebte nicht nur Genuss, sondern auch Spannung, Überraschung und ein Stück festliche Magie.


Ein Fall für Genießer

So endete die Geschichte nicht mit einer Verhaftung, sondern mit einer Enthüllung: Die beiden Hauptverdächtigen arbeiteten Hand in Hand. Der Zotter Trinkschokoladen-Adventskalender bot Wärme, Vielfalt und die Verwandlung jeder Tafel in ein Getränk, das Körper und Seele umarmte. Der Zotter Handgeschöpfte Adventskalender hingegen erzählte eine Geschichte aus 24 Kapiteln, voller Schokolade, Früchte, Nüsse und edler Füllungen.

Gemeinsam bildeten sie ein Duo, das den Advent in ein Erlebnis verwandelte. Ein Kriminalfall, der nicht mit Handschellen endete, sondern mit Schokolade – süß, raffiniert und unwiderstehlich.