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Informationen zur Produktkategorie Trinkschokolade:

Die Trinkschokolade von Zotter hat bereits seit vielen Jahren einen festen Platz im Zotter-Sortiment. Die einzelnen massiven Schokoladenriegel, die zu je 5 Stück in einer Schachtel verpackt sind, werden einfach unter rühren in einer großen Tasse heißer Milch bzw. heißem Wasser aufgelöst und entfalten dann ihr wahres Potential. Bei der Erzeugung der Trinkschokoladen verfolgt Zotter zwei verschiedene Verfahrensweisen: handgeschöpft oder gegossen. Bei den handgeschöpften Trinkschokoladen werden die Zutaten in Schichten von Hand aufgetragen und zum Schluss mit Zotter Kuvertüre überzogen. Dieses Prinzip wendet Zotter auch bei den 70 gr. Tafeln an, die ebenfalls handgeschöpft sind. Das zweite Verfahren hat den Unterschied, dass die verwendeten Zutaten wie z.B. Bourbon Vanille oder Matcha während der Schokoladenerzeugung in die Schokolade eingeführt werden, um im Anschluss daran in Formen gegossen zu werden. Diese Vorgehensweise findet auch Anwendung bei den Labooko Schokoladen und bei den Sorten von Mitzi Blue.

Warum fair?

Fairer Handel bedeutet auch faire Preise. Deshalb engagiert sich Zotter bereits seit 2004 beim Fair Trade Abkommen.
Speziell die armen Länder in Süd- und Mittelamerika, wo die Kakaobauern die Grundsubstanz für die Schokoladenproduktion von Zotter anbauen, profitieren von diesen angemessenen Preisen.

Aber was genau ist fairer Handel?
Bei fair gehandelten Produkten wird sichergestellt, dass der Käufer den Verkäufer vernünftig entlohnt. Konkret ist das ein Preis, der weit über dem üblichen Weltmarktpreis liegt.
Für den Käufer ist das eine überschaubare Angelegenheit, da sich die Preise für ihn ausschließlich im Cent Bereich erhöhen.
Für die Kakaobauern jedoch ist dieser Zusatzgewinn nicht selten lebensnotwendig.
Man kann schon sagen, dass die Bauern hierdurch ein ganz neues Leben beginnen, das sie davor noch nicht gekannt haben.
Nahrungsmittel können in ausreichender Menge angeschafft werden, ebenso wichtige Maschinen, durch die die menschliche Arbeit vereinfacht und effizienter gestaltet werden kann.
Auch die schulische Grundbildung der Kinder kann durch die fairen Preise garantiert werden.

Für Zotter geht der Begriff fair aber noch deutlich weiter!
Man begnügt sich nicht nur ausschließlich mit den höheren Preisen, die an die Produzenten ausbezahlt werden, man vermittelt diesen auch selbst erlangtes Wissen, das man sich unter fairen Umständen angeeignet hat.
Von dieser Mehrleistung profitieren im Endeffekt dann wiederum alle.
Durch verbesserte Arbeitsmethoden, genauer gesagt durch effizientere Fermentierungs- und Trocknungsmethoden, kann Zotter eine langfristige Qualitätssicherung gewährleisten, die zu guter Letzt dann auch dem Genießer, sprich uns als Konsumenten dieser Schokoladen, zu Gute kommt.

Der Endverbraucher hat demnach auch Vorteile aus dem Fair Trade Abkommen von Zotter.
Zum einen erhält er ein hochwertiges und innovatives Schokoladenprodukt, das er uneingeschränkt und vor allem bewusst genießen kann, zum anderen trägt jede einzelne Schokolade dazu bei, dass es den Menschen, die nicht so ein fortschrittliches und vergleichsweise sorgenfreies Leben führen können, ein wenig besser geht.

Zotters Fair Trade ist also ein nachhaltiger Wirtschaftskreislauf, von dem alle zugehörigen Parteien gewinnen!


Es gibt mittlerweile eine riesige Auswahl unterschiedlichster Schokoladenhersteller, die selbstverständlich alle von sich behaupten, die beste Schokolade herzustellen.
Wir versuchen Ihnen eine Auswahl besonderer und anerkannter Schokoladen zu präsentieren, die wir selber für gut empfunden haben.
Wir haben uns bewusst für diese Marken entschieden, um Ihnen die Wandlungsfähigkeit von Schokolade optimal aufzeigen zu können.
Im Zartbitterbereich sind hier unbedingt Michel Cluizel und Valrhona zu nennen.
Beides sind französische Firmen mit langer Tradition und wirklich besonderen Schokoladen.
Was auch beide Hersteller gemeinsam haben, ist der Geschmacksreichtum ihres Schokoladensortimentes.
Zwar sind dies meist reine Bitterschokoladen, dafür hat jede einzelne davon ihren individuellen Charakter.
Von fruchtig, gar süßlich bis vollmundig bitter. Eine große Auswahl also, um Bitterschokoladen ausgiebig kennen zu lernen.

Zaabär ist ein Chocolatier aus Belgien, der Schokolade mit Gewürzen in Verbindung bringt.
Die noch junge Firma kombiniert den feinen Schokoladengeschmack mit ausgeprägten Aromen verschiedenster Gewürze, jedoch nur jeweils ein Gewürz pro Tafel, damit dieses auch optimal zur Geltung kommen kann, ohne von zusätzlichen Geschmacksrichtungen überdeckt zu werden.
Zaabär versucht mit seinen Schokoladen die harmonische Verbindung von Schokolade und Gewürz zu verdeutlichen. Und dies gelingt der Firma nur zu gut, weshalb Zaabär in keinem Schokoladensortiment fehlen sollte.

Eine weitere belgische Firma, die wir Ihnen präsentieren, ist Leonidas.
Leonidas ist seit knapp 100 Jahren im Pralinengeschäft und verwöhnt Naschkatzen auf der ganzen Welt mit besonderen Verführungen.
Dabei sehen die Pralinen nicht besonders spektakulär aus, schmecken dafür aber umso besser. Zusätzlich muss man positiv hervorheben, dass die Pralinen trotz allem im Preis sehr erschwinglich sind, vergleicht man die Preise mit allen anderen Pralinenproduzenten.

Wer sich gerne etwas experimenteller mit dem Thema Schokolade befassen möchte, dem sei die Schokoladenmanufaktur Zotter hier wärmstens empfohlen.
Seit seiner Gründung kombiniert Josef Zotter alles mit Schokolade, was man sich nur denken kann, besser gesagt, was man sich eigentlich kaum vorstellen kann.
Speck, Fisch, Balsamessig – eine Auswahl an gewagten Kreationen, die man in der Schokolade nicht erwartet hätte.
Wer aber einmal auf den Geschmack gekommen ist, der weiß, dass selbst die wildesten Mischungen ein harmonisches Geschmacksbild ergeben können.

Weitere aktuelle Beiträge über Schokolade von Berger, Michel Cluizel, Valrhona und Zotter finden Sie auch in unserem Blog.