Zotter Karamell Nougat fudge

Hersteller: Zotter

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Menge: 70 g (61,43 € / 1 kg)
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Zotter Karamell Nougat fudge

Beschreibung

Weiße Karamellschokolade gefüllt mit Mandelnougat (50%) und Karamell Crisps (6%)

Sweet & hip: Fudge heißt das angesagte weiche Karamellbonbon, das Amerikaner und Australier so lieben. Aus karamellisierten Mandeln macht Zotter ein zartes Mandelnougat Fudge. Mit Karamell-Crisps und einem Überzug aus Karamellschokolade.

Zutaten

Rohrohrzucker°*, Mandeln°, Kakaobutter°*, Milchkaramellpulver°(Magermilchpulver°, Zucker°), Karamell Crisps°(Zucker°, Glukosesirup°, Butter°), Vollmilchpulver°, Kakaomasse°*, Karamellpulver°(Magermilch°, Molke°, Zucker°, Butter°), Butter°, Magermilchpulver°, Vollrohrzucker°*, Emulgator: Sojalecithin°, Süssmolkenpulver°, Steinsalz, Vanilleschotenpulver°, Zimt°, Rosenblüten°, Zitronenpulver°(Zitronensaftkonzentrat°, Maisstärke°, Zucker°)
* aus fairem Handel, ° aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft


Kann Spuren von Schalenfrüchten aller Art, Erdnüssen, Eiern und Sesam enthalten

Weitere Informationen

laktosefrei nein
biologisch ja
aus fairem Handel ja
Herkunftsland Österreich
Zielgruppe Feinschmecker
Lagerung kühl und trocken
Lagerungstemperatur 12-18°C
Herstelleradresse Zotter Schokoladen Manufaktur GmbH,
Bergl 56
8333 Riegersburg
Österreich

Nährwertangaben

je 100 g


Brennwert 2345 kJ
565 kcal
Fett 37 g
davon gesättigte Fettsäuren 17 g
Kohlenhydrate 48 g
davon Zucker 48 g
Eiweiß 7,4 g
Salz 0,23 g


Für die in Öko-Qualität angebotenen Produkte werden wir von der Kontrollstelle DE-ÖKO-022 überprüft

Weiterführende Informationen:

Die quirligen 70 g. Schokoladen von Zotter haben sich in der Schokoladenwelt fest etabliert. Nicht nur das einzigartige und unverwechselbare Design der Banderolen wird Ihnen in Erinnerung bleiben, in erster Linie sind es die ausgefallenen Schokoladenkreationen, die Sie mit ihrem wohlschmeckenden Genuss verzaubern. Dabei klingen die Sorten wie Bergkäse-Walnüsse-Trauben, Rosa Kokos und Fischgummi, oder Safran-Pistazie auf den ersten Moment nicht zu vereinbaren mit Schokolade. Aber Zotter kann uns da schnell vom Gegenteil überzeugen! Durch sein spezielles Verfahren der Schichtung, kommen auch außergewöhnlichste Geschmacksvarianten in den einzelnen Tafeln zur Geltung. Zotter hat den Begriff handgeschöpft geprägt und ihm eine ganz besondere Bedeutung zukommen lassen: Anstatt einfach alle Zutaten in einen Topf zu leeren, werden hier die einzelnen Teile der Schokolade schichtweise übereinander gelegt (und zwar größten Teils durch Handarbeit). Wenn der Genießer also die volle Entfaltung der Schokolade genießen möchte, muss er diese langsam im Mund zergehen lassen. Ist dann erst die Schokoladenschicht aufgebrochen, offenbaren sich nach und nach alle Komponenten, die auf der Packung beschrieben waren und die man nicht in diesem Wohlgeschmack in einer Schokolade hätte vermuten können.

Warum fair?

Fairer Handel bedeutet auch faire Preise. Deshalb engagiert sich Zotter bereits seit 2004 beim Fair Trade Abkommen.
Speziell die armen Länder in Süd- und Mittelamerika, wo die Kakaobauern die Grundsubstanz für die Schokoladenproduktion von Zotter anbauen, profitieren von diesen angemessenen Preisen.

Aber was genau ist fairer Handel?
Bei fair gehandelten Produkten wird sichergestellt, dass der Käufer den Verkäufer vernünftig entlohnt. Konkret ist das ein Preis, der weit über dem üblichen Weltmarktpreis liegt.
Für den Käufer ist das eine überschaubare Angelegenheit, da sich die Preise für ihn ausschließlich im Cent Bereich erhöhen.
Für die Kakaobauern jedoch ist dieser Zusatzgewinn nicht selten lebensnotwendig.
Man kann schon sagen, dass die Bauern hierdurch ein ganz neues Leben beginnen, das sie davor noch nicht gekannt haben.
Nahrungsmittel können in ausreichender Menge angeschafft werden, ebenso wichtige Maschinen, durch die die menschliche Arbeit vereinfacht und effizienter gestaltet werden kann.
Auch die schulische Grundbildung der Kinder kann durch die fairen Preise garantiert werden.

Für Zotter geht der Begriff fair aber noch deutlich weiter!
Man begnügt sich nicht nur ausschließlich mit den höheren Preisen, die an die Produzenten ausbezahlt werden, man vermittelt diesen auch selbst erlangtes Wissen, das man sich unter fairen Umständen angeeignet hat.
Von dieser Mehrleistung profitieren im Endeffekt dann wiederum alle.
Durch verbesserte Arbeitsmethoden, genauer gesagt durch effizientere Fermentierungs- und Trocknungsmethoden, kann Zotter eine langfristige Qualitätssicherung gewährleisten, die zu guter Letzt dann auch dem Genießer, sprich uns als Konsumenten dieser Schokoladen, zu Gute kommt.

Der Endverbraucher hat demnach auch Vorteile aus dem Fair Trade Abkommen von Zotter.
Zum einen erhält er ein hochwertiges und innovatives Schokoladenprodukt, das er uneingeschränkt und vor allem bewusst genießen kann, zum anderen trägt jede einzelne Schokolade dazu bei, dass es den Menschen, die nicht so ein fortschrittliches und vergleichsweise sorgenfreies Leben führen können, ein wenig besser geht.

Zotters Fair Trade ist also ein nachhaltiger Wirtschaftskreislauf, von dem alle zugehörigen Parteien gewinnen!


Es gibt mittlerweile eine riesige Auswahl unterschiedlichster Schokoladenhersteller, die selbstverständlich alle von sich behaupten, die beste Schokolade herzustellen.
Wir versuchen Ihnen eine Auswahl besonderer und anerkannter Schokoladen zu präsentieren, die wir selber für gut empfunden haben.
Wir haben uns bewusst für diese Marken entschieden, um Ihnen die Wandlungsfähigkeit von Schokolade optimal aufzeigen zu können.
Im Zartbitterbereich sind hier unbedingt Michel Cluizel und Valrhona zu nennen.
Beides sind französische Firmen mit langer Tradition und wirklich besonderen Schokoladen.
Was auch beide Hersteller gemeinsam haben, ist der Geschmacksreichtum ihres Schokoladensortimentes.
Zwar sind dies meist reine Bitterschokoladen, dafür hat jede einzelne davon ihren individuellen Charakter.
Von fruchtig, gar süßlich bis vollmundig bitter. Eine große Auswahl also, um Bitterschokoladen ausgiebig kennen zu lernen.

Zaabär ist ein Chocolatier aus Belgien, der Schokolade mit Gewürzen in Verbindung bringt.
Die noch junge Firma kombiniert den feinen Schokoladengeschmack mit ausgeprägten Aromen verschiedenster Gewürze, jedoch nur jeweils ein Gewürz pro Tafel, damit dieses auch optimal zur Geltung kommen kann, ohne von zusätzlichen Geschmacksrichtungen überdeckt zu werden.
Zaabär versucht mit seinen Schokoladen die harmonische Verbindung von Schokolade und Gewürz zu verdeutlichen. Und dies gelingt der Firma nur zu gut, weshalb Zaabär in keinem Schokoladensortiment fehlen sollte.

Eine weitere belgische Firma, die wir Ihnen präsentieren, ist Leonidas.
Leonidas ist seit knapp 100 Jahren im Pralinengeschäft und verwöhnt Naschkatzen auf der ganzen Welt mit besonderen Verführungen.
Dabei sehen die Pralinen nicht besonders spektakulär aus, schmecken dafür aber umso besser. Zusätzlich muss man positiv hervorheben, dass die Pralinen trotz allem im Preis sehr erschwinglich sind, vergleicht man die Preise mit allen anderen Pralinenproduzenten.

Wer sich gerne etwas experimenteller mit dem Thema Schokolade befassen möchte, dem sei die Schokoladenmanufaktur Zotter hier wärmstens empfohlen.
Seit seiner Gründung kombiniert Josef Zotter alles mit Schokolade, was man sich nur denken kann, besser gesagt, was man sich eigentlich kaum vorstellen kann.
Speck, Fisch, Balsamessig – eine Auswahl an gewagten Kreationen, die man in der Schokolade nicht erwartet hätte.
Wer aber einmal auf den Geschmack gekommen ist, der weiß, dass selbst die wildesten Mischungen ein harmonisches Geschmacksbild ergeben können.

Weitere aktuelle Beiträge über Schokolade von Berger, Michel Cluizel, Valrhona und Zotter finden Sie auch in unserem Blog.